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58-jährige Mamasan hortet über 320 Millionen THB auf ihren Konten

Songkhla. Auf der Suche nach den Vermögenswerten einer 59-jährigen Menschenhändlerin stießen Sonderermittler der Polizei auf die Bankkonten der „armen“ Frau.

58-jährige Mamasan hortet über 320 Millionen THB auf ihren Konten

Mitte Juli wurde von Sonderermittlern der Polizei eine 58 Jahre alte Thailänderin wegen Verdacht auf Menschenhandel verhaftet. Die Beamten dachten zuerst an einen „kleinen Fisch“ und machten sich auf die Suche nach Beweismaterial.

Durch einen Hinweis erfuhren die Beamten, daß die Frau angeblich ein Haus in Songkhla besitzen sollte. Die weiteren Recherchen ergaben, daß die Frau nicht nur ein, sondern gleich zwei luxuriöse Häuser in der Samnakkham Straße ihr eigen nannte.

Die Beamten besorgten sich einen Haftbefehl und eine 20 Mann starke Truppe machte sich an die Durchsuchung der Häuser. Neben einer großen Anzahl an wertvollen Gegenständen konnten die Beamten die Fahrzeugpapiere für einen neuen Isuzu und rund 170.000 Baht Bargeld beschlagnahmen.

Als die Beamten dachten, sie hätten bereits alles Wertvolle gefunden, entdeckte ein Ermittler in einem gut getarnten Versteck gleich mehrere Bankbücher der Frau. Hier hatte die gute zusätzlich über 320 Millionen THB angespart.

Die Beamten vermuten, daß die Frau ihr Vermögen unmöglich auf legalem Wege angespart habe konnte und informierten die Anti-Korruptions-Kommision. Die soll nun klären, wie die Frau zu ihrem Vermögen gekommen ist.

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