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Anwohner in Sattahip finden sechs vergiftete Straßenhunde

Sattahip. Am Donnerstag fanden die Anwohner einer Wohnsiedlung sechs tote Straßenhunde in einem nahegelegenen Kartoffelfeld. Die Anwohner vermuten, daß die Hunde von dem Besitzer des Feldes absichtlich vergiftet und getötet wurden.

Anwohner in Sattahip finden sechs vergiftete Straßenhunde.

Polizist findet den ersten toten hund hinter seinem Haus.

Vergiftetes Hühnerfleisch.

Ein 38-jähriger Polizist, der ebenfalls in der Siedlung wohnt, fand als erstes einen der toten Hunde hinter seinem Haus. Anwohner konnten dann wenig später die anderen fünf Hunde in der Nähe des Kartoffelfeldes finden.

Der 38-jährige fand neben einem der toten Hunde mehrere angenagte Hühnerteile. Die Fleischstücke waren mit einer ätzenden Flüssigkeit getränkt und waren dann offenbar auf dem Kartoffelfeld verteilt worden.

Die Anwohner vermuten, daß der Eigentümer des Feldes die Hunde absichtlich vergiftet hat. Der Bauer hatte sich bereits mehrfach bei den Behörden beschwert und verlangt, daß die Hunde abgeholt werden. Sie würden beim herumtollen auf seinem Feld die Pflanzen herausreißen.

Der Besitzer des Feldes war gegenüber der Presse nicht zu einer Stellungnahme bereit. Allerdings dürften die wütenden Anwohner, so vermutet zumindest die thailändische Presse, mit dem Mann noch ein „Hühnchen“ zu rupfen haben.

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