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Britischer Killer „The Pitbull“ an Thailand ausgeliefert

Phuket. Der britische Kickboxer „The Pitbull“ hatte im August 2010 angeblich eine amerikanische Touristin erstochen und war drei Tage später aus Thailand geflohen und wurde bei seiner Ankunft in England bereits von den Behörden erwartet und verhaftet. Jetzt betrat er unter einem Großaufgebot an Polizei wieder thailändischen Boden.

Britischer Killer „The Pitbull“ an Thailand ausgeliefert

Am 1. Dezember landete der mutmaßliche Mörder Lee Aldhouse, auch bekannt unter seinem Kickboxernamen „The Pitbull“ gegen 20.11 Uhr auf dem Flughafen auf Phuket. Dort wurde er nicht nur von der Presse, sondern auch von einem Großaufgebot von Polizisten, darunter Mitglieder der Touristen Polizei und der Special Operations Unit empfangen.

Damit ist er der erste Brite, der seit mehr als 100 Jahren aus dem Vereinigten Königreich nach ausgeliefert wurde. Aldhouse wurde während seines Fluges von einem Beamten der Generalstaatsanwaltschaft in Bangkok und von Interpolbeamten begeleitet.

Er soll im August 2010 die 23-jährige Amerikanische Touristin Dashawn Longfellow mit einem Messer erstochen haben. Nur drei Tage später war er dann aus Thailand geflüchtet. Allerdings kam er nicht weit, da er bei seiner Ankunft in England am Flughafen Heathrow in London bereits von den Behörden in Empfang genommen und verhaftet wurde.

Bei seiner Ankunft in Thailand wurde „The Pitbull“, der mit einem großen durchsichtigen Plastiksack „bewaffnet“ war von den Reportern nach seinem Befinden befragt. Er antworte nur mit einem Wort. „Großartig“

Der Brite Aldhouse wird nun auf der Polizeistation in Chalong verhört und soll am Montag an das Provinzgericht auf Phuket übergeben werden.

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