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Chinesisches Konsulat gibt eine Reisewarnung für Chiang Mai heraus

Chiang Mai. Nachdem Ende Januar eine chinesische Touristin brutal überfallen und ausgeraubt wurde, hat das chinesische Konsulat in Chiang Mai auf seiner Webseite eine offizielle Reisewarnung für die bei Touristen beliebte Stadt herausgegeben.

Chinesisches Konsulat gibt eine Reisewarnung für Chiang Mai heraus.

Wie die Presse meldet, hatte die 36-jährige Frau einen Tempel besucht und wurde dabei von zwei Männern im Alter von 19 und 21 Jahren überfallen. Die brutalen Räuber schlugen dabei solange mit Holzlatten auf den Kopf der wehrlosen Frau ein, bis sie bewußtlos zu Boden ging. Erst als die Frau bewußtlos auf dem Boden lag, ließen die Täter von ihr ab und raubten sie aus. Dabei konnten sie rund 13.000 Baht Bargeld erbeuten.

Am 11. Februar konnte die Polizei die beiden Männer, die offenbar zu einer Bande gehören, die schon des öfteren Touristen überfallen haben, festnehmen. Die beiden gestanden in einem Verhör, daß ihre Bande bisher bis an die 20 Touristen überfallen und ausgeraubt hätte.

Bei der Überprüfung der Personalien der Beiden stellten die Beamten fest, daß einer der Täter gerade erst bei der letztjährigen Amnestie aus dem Gefängnis entlassen worden war. Dort hatte er ebenfalls wegen diverser Überfälle eingesessen.

Das chinesische Konsulat in Chiang Mai hält die Reisewarnung weiter aufrecht, da sich die Anzahl der Überfälle in der letzten Zeit häufen.

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