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Deutscher sticht 17 Mal auf einen Golden Retriever ein

Sattahip. Am Montagnachmittag soll ein 65-jähriger Deutscher vor den Augen der entsetzten Nachbarn so lange auf einen Golden Retriever eingestochen haben, bis das arme Tier Tod zusammenbrach.

Deutscher sticht 17 Mal auf einen Golden Retriever ein

Mit Entsetzen mussten die Nachbarn und Dorfbewohner einer kleinen Gemeinde in Sattahip mit Ansehen, wie ein 65 Jahre alter Deutscher, der ebenfalls ein Hundebesitzer ist, auf den Hund seines Nachbarn losging, und das Tier regelrecht niedergemetzelt hat.

Nach ersten Presseaussagen besitzt der Deutsche einen Rottweiler, mit dem er regelmäßig spazieren geht. Der erst 2 Jahre alte Golden Retriever gehört einem 43-jährigen Chief Petty Officer First Class und seiner 42-jährigen Frau.

Angeblich soll der Deutsche die Frau mit ihrem Hund bedroht haben, da der Golden Retriever wohl schon öfters den Rottweiler gebissen haben soll. Wie es dann tatsächlich zu dem Angriff auf das Tier kam, ist der Pressemeldung nicht zu entnehmen.

Tatsache ist wohl, wie viele Augenzeugen bestätigten, dass der Deutsche dann mit einem Messer auf das Tier losgegangen ist und insgesamt 17 Mal auf den Hund eingestochen haben soll. Natürlich hat das Tier den Angriff nicht überlebt.

Der Vorfall wurde natürlich der Polizei gemeldet, die jetzt darauf wartet, dass der 65-jährige auf der Dienststelle erscheint und sich zu dem Vorfall äußert. Die Beamten sagten, dass sie versuchen werden, den Konflikt zwischen den beiden Parteien zu lösen.

Mich beschäftigt die nicht nur die Frage, warum man beim Gassi gehen in der Nachbarschaft ein Messer bei sich trägt, sondern wie man es schafft, 17 Mal auf ein Tier einzustechen?

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