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Phukets erfindungsreiche Taxifahrer lassen sich schon wieder was Neues einfallen, um die Touristen weiter abzuzocken

Phuket. Die Beschwerden der Touristen auf Phuket haben nach einer kurzen Pause wieder vermehrt zugenommen. Offenbar hat sich die Taximafia neue Tricks einfallen lassen, um nach wie vor an die Baht der Touristen zu kommen.

Phukets erfindungsreiche Taxifahrer lassen sich schon wieder was Neues einfallen, um die Touristen weiter abzuzocken

Wie die lokale Presse auf Phuket meldet, haben die Beschwerden der Touristen erneut zugenommen. Nicht ein Tag vergeht, an dem nicht irgendwelche Betrügereien der Taximafiosos bekannt werden. Jetzt geht man den Touristen bereits auf der Fahrt vom Flugplatz zu ihrer Unterkunft an den Geldbeutel.

Neuerdings melden die Touristen, dass die Ortskundigen Taxifahrer das ihnen von den Touristen genannte Hotel nicht bekannt sei, sie nur schlechtes über die bereits gebuchte Anlage gehört hätten oder aber das Hotel bereits überbucht sei. Selbst wenn die Touristen dem Taxifahrer eine Visitenkarte mit Telefonnummer vorlegen, hat der Taxifahrer entweder kein Telefon oder gibt vor, dass sich am anderen Ende niemand meldet.

Natürlich kennen sie Glücklicherweise eine bessere, günstigere und Touristenfreundlichere Anlage und sind gerne bereit, den Gast gegen ein entsprechendes Entgelt in die von ihnen empfohlene Nobelherberge zu bringen.

Dass sich dieser neue Urlaubsort dann meist als wesentlich schlechter und primitiver herausstellt, bemerken die Touristen leider erst, nachdem es bereits zu spät ist und sie schon eingecheckt haben.

Wie die Phuket Wan berichtet, erhalten die Abzocker pro abgelieferten Gast in der neuen „Nobelherberge“ zusätzliche 300 Baht. So kann sich ein Taxifahrer pro Tag bei mehreren Touren mal eben zusätzliche 1.000 bis 2.000 Baht in die schmierige Tasche stecken.

Die Behörden stehen der neunen Abzockmethode wieder einmal Machtlos gegenüber, da sich die Touristen leider nicht die Taxinummer ihres cleveren Abzockers merken.

Die Tourismusbehörde rät den Touristen, auf ihr gebuchtes Hotel zu bestehen und viel öfter die Worte „Nein Danke“ zu benutzen.

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